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Bitdefender GravityZone Anmerkungen zur Version 6.3.7-7

Veröffentlichungsdatum: 18. September 2018

Neue Funktionen

  • Integration mit Microsoft Azure

    Neue Möglichkeit zur Integration mit Microsoft Azure, die es GravityZone ermöglicht, Ihre in der Microsoft Cloud gehosteten virtuellen Maschinen zu schützen. Sie können Ihr Azure-Inventar in GravityZone importieren und es mit allen verfügbaren Sicherheitsfunktionen verwalten. Sie können auch Richtlinienzuordnungsregeln für virtuelle Azure-Maschinen anhand ihrer Tags erstellen.

  • Automatische Zugriffsberechtigungen für Benutzer in Active Directory-Sicherheitsgruppen

    Sie können ab sofort die in Ihrem Unternehmen definierten AD-Sicherheitsgruppen nutzen, um den Benutzerzugriff auf GravityZone zu verwalten. Lösungsmanager können nun Regeln erstellen, die eine dynamische Kontoerstellung für alle Benutzer aus den angegebenen AD-Sicherheitsgruppen ermöglichen. Benutzer aus diesen Gruppen können sich mit ihren Domänenanmeldeinformationen in der GravityZone-Konsole anmelden. GravityZone erstellt automatisch die Benutzerkonten, nachdem sich die AD-Benutzer zum ersten Mal angemeldet haben.
    Sie finden die neuen Regeln für die Zugriffsberechtigungen unter Konfiguration > Active Directory.

  • Neue GravityZone-Benutzerrolle

    Im Laufe der Jahre ist die Rolle des Sicherheitsanalysten in den meisten IT-Abteilungen immer wichtiger geworden. Als Sicherheitsunternehmen ist sich Bitdefender dieser Tatsache bewusst und hat daher in GravityZone eine eigene Benutzerrolle für sie geschaffen. Die Rolle Sicherheitsanalyst unterstützt den Benutzer mit zahlreichen Berichten bei der Untersuchung von Vorfällen im Computernetzwerk. Im Laufe der Zeit wird der Sicherheitsanalyst Zugriff auf weitere Tools erhalten, die noch umfassendere Einblicke in Sicherheitsereignisse im Netzwerk ermöglichen.
    Die neue Rolle ersetzt die des Berichterstatters und erbt alle Rechte der alten Rolle. Bestehende Benutzer mit der Rolle Berichterstatter wechseln automatisch zur neuen Rolle, wobei alle ihre Daten erhalten bleiben.

Gelöste Probleme

  • Process Inspector (Advanced Threat Protection)

    Beim Anwenden von Änderungen in den Advanced Threat Protection-Einstellungen wurde das Modul aus- und eingeschaltet und es wurden Benachrichtigungen gesendet.

  • Patch-Management

    Die Richtlinie zeigte maximal 100 Patch-Cache-Server an.

Sie finden die Lösung für Ihr Problem nicht? Öffnen Sie bitte ein E-Mail-Ticket und wir werden Ihre Fragen oder Bedenken in der kürzesten Zeit beantworten.

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