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CeBIT 2006: Softwin mit neuem Upgrade-Modell für BitDefender Client Security

Mai 2006


CeBIT 2006: Softwin mit neuem Upgrade-Modell für BitDefender Client Security

:Softwin bietet Kunden seiner Unternehmenslösung BitDefender Client Security ab sofort automatische Software-Upgrades. So haben Unternehmen im gesamten Vertragszeitraum immer die neueste Version ihrer Virenschutz-Software auf den Desktop-PCs im Einsatz. Darüber hinaus bringt Softwin mit der BitDefender AntiSpyware erstmals ein eigenständiges Produkt für den Schutz vor virtuellen Spionen und schädlichem Code auf den Markt. Eine neue Version von BitDefender for Windows File Server rundet den CeBIT-Auftritt ab.

Angesichts der ständig neuen Bedrohungen bringen Hersteller in der Regel jedes Jahr neue Versionen ihrer Security-Software auf den Markt. Das macht die Entscheidungsfindung, welche Sicherheits-Software ein Unternehmen einsetzen soll, nicht einfacher. Wenn von der Evaluierung bis zur Implementierung der Software mehrere Monate ins Land gehen, zögern viele Firmen die Kaufentscheidung hinaus: sie befürchten, sich sonst für eine "veraltete" Software zu entscheiden. Dem möchte Softwin mit einem neuen Upgrade-Modell entgegenwirken und stellt Käufern der BitDefender Client Security künftig sämtliche neue Software-Versionen im Rahmen des Lizenzvertrags zur Verfügung.

"Gerade die Software-Welt dreht sich immer schneller und ein Update jagt das nächste", gibt Mario Bock, Sales und Marketing Direktor bei Softwin, zu bedenken. "Mit dem neuen Upgrade-Modell können sich Unternehmen ganz auf die wesentlichen Aspekte der Software-Wahl konzentrieren können - den Funktionsumfang und das Service-Angebot einer Software."

Mit BitDefender AntiSpyware hat Softwin das bewährte Antispyware-Modul des
PC-Schutzpakets BitDefender Internet Security zu einem eigenständigen Produkt aufgerüstet. BitDefender AntiSpyware überwacht alle möglichen Angriffspunkte in einem System, die von Spyware befallen werden könnten und überprüft sämtliche Veränderungen im System oder der Software. Dazu gleicht die Software das untersuchte System mit der kontinuierlich wachsenden BitDefender-Datenbank für neue Spyware-Signaturen ab. Bekannte Spyware und gefährliche Dialer werden so in Echtzeit abgewehrt. Darüber hinaus filtert der Schutzschild auch Cookies, da diese sonst nützlichen "Surfhilfen" auch dazu genutzt werden können, um Surfer auszuspionieren. Die Cookie-Kontrolle ermöglicht es Internet-Nutzern ihre Identität und Einstellungen geheim zu halten.

"BitDefender AntiSpyware richtet sich an Anwender, die die Angebote verschiedener Hersteller zu einem individuellen Schutzsystem kombinieren möchten", erläutert Martin Siemens, Geschäftsführer von Softwin. "AntiSpyware-Programme schließen wichtige Sicherheitslücken in PC-Systemen. Allerdings werden Dialer oft übersehen, da sie eher klassischen Virensignaturen gleichen. In der Spyware-Datenbank von BitDefender sind auch sämtliche Signaturen von Dialern speichert, die von den Viren-Scannern gefunden werden. Gegenüber Nischen-Anbietern ist BitDefender AntiSpyware daher klar im Vorteil."

Nach umfangreichen Beta-Tests hat Softwin nun auch seine mehrfach ausgezeichnete Lösung für Windows Datenserver, BitDefender v2 File Server, aufgerüstet. Zu den wichtigsten Erweiterungen der Versionen gehört die HiVE-Technologie. Diese kombiniert die selbständige Erkennung von Schädlingen anhand verdächtiger Muster mit einer Art Sandbox-Funktion. Darüber hinaus hat Softwin die Virenprüfung so optimiert, dass weniger Rechnerressourcen benötigt werden. BitDefender File Server speichert bei jeder Sitzung eine Art "Fingerabdruck" von jeder geprüften, schreibgeschützten Datei. So wird eine Datenbank mit den bereits geprüften Dateien erstellt und erst wenn eine Datei geändert wird, erfolgt eine erneute Prüfung.


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