In diesem Artikel erklären wir, was der Inkognitomodus ist und ob die Bitdefender-Kindersicherung Ihre Kinder beim Inkognito-Surfen schützen kann.
Was ist der Inkognitomodus?
Inkognito, privates oder anonymes Surfen ist ein Modus, der von den meisten Webbrowsern angeboten wird. Es deaktiviert mehrere Standardfunktionen, die Ihre Surfgewohnheiten verfolgen und Ihre Surfdaten speichern. Durch Aktivieren des privaten Surfens wird verhindert, dass Websites Cookies auf Ihrem System platzieren.
Inkognitomodus
Privates Surfen kann helfen bei:
• Die Aufzeichnung Ihres Browser- und Download-Verlaufs wird ganz oder teilweise gestoppt, was bedeutet, dass Funktionen wie das automatische Ausfüllen nicht funktionieren.
• Durchführen von Suchen, die nicht vom vorherigen Browserverlauf oder sozialen Netzwerken beeinflusst werden.
• Verhindern, dass Sie versehentlich Anmeldeinformationen speichern, die für den Zugriff auf Online-Konten verwendet werden.
• Gleichzeitiges Anmelden bei mehreren Konten über mehrere Registerkarten.
Manche Nutzer fühlen sich beim Online-Banking oder -Shopping besser geschützt, wenn sie privates Surfen nutzen. Privates Surfen macht Sie jedoch im Internet nicht anonym und schützt Sie auch nicht vor Keyloggern oder Spyware, die möglicherweise auf Ihrem Computer installiert sind.
Funktioniert die Kindersicherung im Inkognitomodus?
Die Bitdefender-Kindersicherungsfunktionen funktionieren weiterhin, wenn das Kind eine Inkognito-Sitzung in seinem Browser verwendet, da jede Website weiterhin gescannt und überprüft wird.
Dies funktioniert auch, wenn das Kind einen Proxy oder ein VPN verwendet, da die Kindersicherung lokal auf dem Computer funktioniert.
Haftungsausschluss: Aufgrund von Android-Einschränkungen filtern die Kindersicherungsfunktionen keine Inhalte auf Inkognito-Seiten von Google Chromes auf dem Mobilgerät.
Wenn ein Kind jedoch ein Google-Konto hat, kann es den Inkognitomodus auf einem Android-Gerät nicht verwenden. Weitere Informationen finden Sie in dieser externen Ressource.