Nicht alle Virenschutzlösungen sind gleich
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Endpunktgeräte umfassen neben PCs, Laptops, Tablets, Smartphones, USB-Sticks auch externe Festplatten, Kartenterminals (POS) und Barcodeleser. Es gibt viele Gründe, warum sich OEM-Partner für Endpunktsicherheitslösungen von Bitdefender entscheiden:
Es kann sehr schwierig sein, zu verhindern, dass Malware in das Netzwerk gelangt und dann immer mehr Systeme infiziert. Häufig werden Geräte infiziert, indem Malware über USB-Ports, Speicherkartensteckplätze oder CD/DVD-Player installiert wird. Endpunktschutz mit Bitdefender bietet vielfältige Vorteile:
Zwar sehen es die Sicherheitsabteilungen nicht gerne, wenn nicht autorisierte Geräte ohne ihre Zustimmung auf Unternehmenscomputern eingesetzt werden, doch setzen sich Mitarbeiter immer wieder über diese Sicherheitsbestimmungen hinweg. Mobilgeräte, mit denen auf vertrauliche Informationen zugegriffen werden kann, sind äußerst beliebte Ziele von Malware-Schreibern..
Malware-Autoren versuchen immer wieder, ihre Malware zu verstecken, um Virenschutzlösungen zu überlisten. Bitdefender ist jedoch in der Lage, diese Dateien zu erkennen und zu öffnen und so den Malware-Code offenzulegen, der sich hier verbirgt. Die folgenden Beispiele sind nur einige der Methoden, derer sich Malware-Autoren bedienen.
Ein modernes dreistufiges Sicherheitsmodell schützt Benutzer vor Malware-Bedrohungen. Malware-Autoren entwerfen immer komplexere Malware, um Virenschutzprodukte zu umgehen. Dabei zeigen die Online-Kriminellen großen Einfallsreichtum beim Verstecken ihrer Malware. Bitdefender setzt deshalb auf mehrstufige Sicherheit, um Malware-Bedrohungen zu erkennen, und überwacht Dateien auf verdächtiges Verhalten. Die folgenden Anti-Malware-Technologien kommen beim Endgeräteschutz zum Einsatz.
OEM-Endpunktlösungen