Bitdefender-Studie: Viele deutsche Unternehmen erfüllen Sicherheitsanforderungen von virtuellen Umgebungen nicht
November 2016
Virtualisierung ist mittlerweile in deutschen Unternehmen ein strategischer Faktor. Dennoch können bislang viele Organisationen die Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen, die solche Umgebungen mit sich bringen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage bei deutschen IT-Entscheidern, die iSense Solution im Auftrag von Bitdefender durchgeführt hat.
Die Cloud-Akzeptanz und die künftige stärkere Nutzung von hybriden Infrastrukturen bringen unbekannte Sicherheitsanforderungen mit sich. Diesen müssen CIOs mit neuen Technologien entgegentreten, die in der Lage sind, Zero-Day-Exploits, Advanced Persistent Threats und andere verheerende Arten von Internetkriminalität zu bekämpfen.
„Da die Applikationen mittlerweile unternehmenskritisch und Desktop-Server in formale Rechenzentren umgezogen sind, ist die Anzahl der physischen Server in einem Rechenzentrum exponentiell gewachsen und die Verwaltung dieser Umgebung komplex und teuer“, erläutert Mirco Rohr, Global Evangelist bei Bitdefender. „Heutzutage wandeln sich Rechenzentren von isolierten Systemen hin zu verknüpften Pools mit virtualisierten Ressourcen, die von mehreren Standorten gemeinsam genutzt werden. Ein komplett virtualisiertes Rechenzentrum ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern Wirklichkeit geworden. Doch während die Vorteile der Virtualisierung von Anwendungen, Desktops, Hardware oder Netzwerken selbstverständlich sind, ist die Sicherheit bislang an diesem neuen Paradigma gescheitert."
Die wichtigsten Studienergebnisse im Überblick:
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