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Ich möchte die Bildschirmzeit meiner Familie einschränken. Was kann ich tun?
von Das Bitdefender Team, veröffentlicht am 03 Mai 2019
Sie und Ihre Familie verbringen zu viel Zeit mit Ihren Geräten (diese vier Fragen zeigen Ihnen, ob dies der Fall ist) und Sie würden gerne öfter mal den Stecker ziehen, wissen aber nicht wie?
Wir haben für Sie im Folgenden einige hilfreiche Anregungen zusammengestellt.
Dabei geht es nicht darum, Bildschirme vollständig aus unserem Leben zu verbannen – heutzutage ein ganz und gar unrealistisches Ziel. Vielmehr sollten wir die Zeit, die wir damit verbringen, passiv auf unsere Bildschirme zu starren, besser kontrollieren und vor allem auf ein Maß reduzieren, das für alle gesünder und sicherer ist.
1. Erstellen Sie einen Plan mit der maximal zulässigen Bildschirmzeit für Wochentage und Wochenenden. Erstellen Sie einen digitalen Zeitplan für die gesamte Familie und werden Sie kreativ. Sie könnten zum Beispiel einen digitalfreien Tag festlegen und stattdessen einen Spieletag einplanen. Besprechen Sie mit Ihrer Familie, welchen Grenzen für die Bildschirmnutzung gelten und warum.
2. Stellen Sie einen Timer, um zu überwachen, wie viel Zeit Ihre Familienmitglieder mit ihren Apps, Spielen und E-Mail-Programmen verbringen. Im nächsten Schritt können sie diese Zeit nach und nach reduzieren. Dies gilt besonders für digitale Aktivitäten, die nicht wirklich wichtig sind oder die auf später verschoben oder vollständig durch Offline-Aktivitäten ersetzt werden können.
3. Räumen Sie persönlichen Interaktionen Priorität ein und verabreden Sie sich zu echten Treffen mit Ihre Freunden oder Kollegen, anstatt den Chat zu nutzen und sich in zeitraubende Online-Gespräche verwickeln zu lassen. Telefonieren Sie öfter mit geliebten Menschen, die nicht in Ihrer Nähe wohnen, und treffen Sie sich regelmäßig mit den Verwandten in Ihrem Umkreis.
4. Gehen Sie nach draußen, anstatt am Bildschirm zu kleben. Bewegung und Spiel in freier Natur kommt allen Familienmitgliedern zugute und selbst ein kurzer Spaziergang ist besser, als die Zeit auf der Couch zu verbringen.
5. Haben Sie immer einen Plan B mit Offline-Aktivitäten für den Abend. Wenn Sie Ihren Kindern das Smartphone abnehmen, müssen Sie sich vielleicht anhören, dass ihnen langweilig ist und sie nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit anstellen sollen. Schlagen Sie stattdessen doch einfach ein Brettspiel vor, Kochen oder Basteln Sie gemeinsam oder legen Sie ihnen ein neues Hobby ans Herz.
6. Richten Sie ein Smartphon-“Hotel“ ein – einen eigenen Platz im Haus, an dem die Telefone abgelegt werden. Tragen Sie sie zuhause nicht mit sich herum. Vielleicht ist es auch eine gute Idee, alle Push-Benachrichtigungen zu deaktivieren. So kommen Sie gar nicht erst in Versuchung, ständig auf Ihr Telefon zu schauen.
7. Legen Sie im Haus digitalfreie Zonen fest, in denen keine Geräte erlaubt sind, so zum Beispiel im Esszimmer, im Schlafzimmer, im Kinderzimmer oder im Badezimmer. Essen Sie nicht mit einem Auge auf dem Bildschirm, so gerät die Mahlzeit schnell zur Nebensache. Experten empfehlen zudem, eine Stunde vor dem Zubettgehen alle Bildschirme auszuschalten.
8. Reden Sie mit Ihren Kindern über die Gefahren, die im Netz auf sie lauern (einschließlich übermäßiger Bildschirmzeiten), damit sie auch verstehen, warum Sie ihnen Grenzen setzen und Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Erklären Sie ihnen, welche schädlichen Auswirkungen gewalttätige Spiele, Filme, Bilder aber auch manche Menschen (Stichwort Online-Belästigung und Cybermobbing) auf sie haben können und besprechen Sie, wie Sie gemeinsam diese Risiken eindämmen können.
Bildschirmzeit verschafft Eltern natürlich auch Ruhe und es gibt Momente, wo auch sie sich mal ausruhen oder um dringende Angelegenheiten kümmern müssen. Und das ist auch überhaupt kein Problem, solange dies nicht zum Dauerzustand wird. Es gibt aber auch Momente im Zusammenleben einer Familie, die besser gemeinsam mit Freude gefüllt werden sollten, anstatt die wertvolle Zeit am Bildschirm zu verschwenden. Das richtige Gleichgewicht können nur die Eltern selbst finden.
(Dieser Artikel wurde inspiriert durch die Elternempfehlungen des Royal College of Paediatrics and Child Health RCPCH))
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