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Bitdefender-Studie: Männer fallen öfter auf Facebook- und Twitter-Fallen herein als Frauen

November 2011


Holzwickede, 07. November 2011 – Männer erscheinen oft technik-begeisterter und offener für Neuheiten im World Wide Web, viele Frauen bleiben dagegen erst mal distanzierter, scheinen abwartend oder ängstlich. Einer aktuellen Bitdefender-Studie (www.bitdefender.de) zufolge wird die digitale Offenheit den Herren der Schöpfung insbesondere bei Facebook und Twitter oftmals zum Verhängnis – jedenfalls häufiger als den Damen. Social-Engineering-Angriffen und Datendiebstählen fällt demnach sehr oft das männliche Geschlecht zum Opfer. Für die Untersuchung wurden 1.649 Männer und ebenso viele Frauen in den USA sowie UK befragt. Das Fazit: Männer, seid wachsam(er)!

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Holzwickede, 07. November 2011Männer erscheinen oft technik-begeisterter und offener für Neuheiten im World Wide Web, viele Frauen bleiben dagegen erst mal distanzierter, scheinen abwartend oder ängstlich. Einer aktuellen Bitdefender-Studie (www.bitdefender.de) zufolge wird die digitale Offenheit den Herren der Schöpfung insbesondere bei Facebook und Twitter oftmals zum Verhängnis – jedenfalls häufiger als den Damen. Social-Engineering-Angriffen und Datendiebstählen fällt demnach sehr oft das männliche Geschlecht zum Opfer. Für die Untersuchung wurden 1.649 Männer und ebenso viele Frauen in den USA sowie UK befragt. Das Fazit: Männer, seid wachsam(er)!

 

Vor allem auf Facebook ist das „starke Geschlecht“ ziemlich schwach im Einhalten von Sicherheitsvorkehrungen. Viele scheuen nicht, den eigenen Standort anzugeben: 25,6 % der befragten Männer gaben diese Daten preis, bei den Frauen waren es nur 21,8 %. Private Sicherheitseinstellungen werden ohnehin sehr gerne ignoriert, immerhin von 24,5 % der Männer, aber nur von 16 % der befragten Frauen.

 

Auch bei Freundschafts- oder Follower-Anfragen agieren die Herren deutlich risikofreudiger. 64,2 % der Frauen forschen vorher nach, ob sie die anfragende Person auch tatsächlich kennen, bzw. bei Twitter, ob sich nicht vielleicht ein Spammer hinter dem Kontakt verbirgt. Bei den Männern prüfen dies nur 55,4 %, nach dem Motto: Hauptsache Kontakt bzw. Follower.

 

Dies alles sind Fallen, auf die Spammer, Hacker & Co. nur warten. Online-Attacken über Facebook und Twitter mit dem Ziel des Datendiebstahls haben in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. Erst kürzlich kam bei einer Bitdefender-Analyse heraus, dass jeder fünfte Facebook-User durch „Newsfeeds“, die ihn über die Aktivitäten seiner Freunde auf dem Laufenden halten, der Gefahr von verseuchten Nachrichten ausgesetzt ist. Um Facebook-User zu schützen, hat Bitdefender die Security-App safego entwickelt. Das kostenfrei herunterladbare Tool schützt dabei nicht nur den Anwender selbst, sondern auch dessen Kontakte. Die Vollversion von safego steht ab sofort unter http://apps.facebook.com/bd-safego/ zur Verfügung.


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